Café Paletti

Ein herzliches Willkommen liebe Besucher*innen!

Diese Seite befindet sich derzeit im Umbau.

Bauarbeiten am Webauftritt des Café Paletti und des M38 Sozialraumprojekts

Foto von Mathieu Stern auf Unsplash


Daher finden Sie hier zu Zeit keine umfangreichen Inhalte.
Haben Sie Fragen zu Inhalten und benötigen Sie Informationen?
Zögern Sie bitte nicht und kontaktieren Sie uns einfach.
T.  0431 / 908 913 92 oder per E-Mail: s.link@gshn-kiel.de


Die Inhalte und Angebote des M38 Sozialraumprojekts in der Muhliusstraße 38 finden Sie aktuell unter dieser Adresse (bitte klicken). 

Das Café Paletti ist ein Projekt für „Leistungen zum Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten“ (Vormals: Arbeits- und Beschäftigungsprojekt) der Gesellschaft für Soziale Hilfen in Norddeutschland (GSHN/KJSH-Stiftung). Es bietet bereits seit März 2017 elf Menschen mit psychischer Behinderung einen geschützten Rahmen, sich in den Bereichen Küche und Service zu erproben.
Unsere Köchin im Café-Betrieb und zwei pädagogische Fachkräfte begleiten die Beschäftigten durch den Arbeitsalltag und stehen bei Fragen, Sorgen und Nöten beratend und unterstützend zur Seite. Die Beschäftigung ist im Rahmen von vier bis sechs Stunden täglich möglich, wobei auf regelmäßige Pausen und die individuellen Belastungsgrenzen der Beschäftigten geachtet wird.

Gastraum Café Paletti

Im Café Paletti erhalten die Beschäftigten:

  • Einen strukturierten Tagesablauf
  • Die Möglichkeit, sich in verschiedenen Beschäftigungsfeldern auszuprobieren
  • Professionelle pädagogische Begleitung
  • Hauswirtschaftliche Anleitung im Bereich Küche und Service
  • Vielfältige Kontaktmöglichkeiten

Denken Sie über eine Beschäftigung im Café Paletti nach?

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Rufen Sie uns gern an, schreiben Sie uns eine E-Mail oder kommen Sie persönlich vorbei und wir berichten Ihnen ausführlicher über unser Projekt.

Das Projekt für den Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten ist eine Leistung der Eingliederungshilfe vom Amt für Soziale Dienste und wird in Kooperation mit der Landeshauptstadt Kiel von der GSHN/ KJSH-Stiftung betrieben.